23. 07. 2009
Morgen ist es also wieder soweit: Das Burgfest zu Kaprun steht an und wiewohl wir heuer aus zeitlichen Gründen etwas kürzer treten mit unseren Festbeteiligungen, lassen wir uns es dennoch nicht nehmen, diesen Termin wahrzunehmen. Schließlich stellt Kaprun mitt- lerweile für uns so etwas wie eine traditionelle Veranstaltung dar, bei der wir uns stets bestens betreut und umsorgt fühlen durften. Dass die traumhafte Umgebung mit der beeindruckenden und wundervoll revitalisierten Burg sowie die Aussicht, gute Freunde wiederzu- treffen die Vorfreude zusätzlich in die Höhe treibt, versteht sich fast von selbst.
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Was dürfen Neugierige, die sich in unser Lager wagen wollen - wo sie denn, keine Sorge, immer gerne gesehen sind - von Sælde und êre heuer erwarten? Nun, unsere Hauptaktivitäten sind derzeit auf die Erweiterung unseres musikalischen Repertoires gerichtet, wober wir uns in Kaprun noch einmal auf rein gesangliche Einlagen in unserem Lager beschränken wollen. Etwas, was sich spätestens bis nächstes Jahr geändert habn soll...
Darum werden die Änderungen eher im handwerklich-künstlerischen Bereich zu finden sein. Neben der Tafel, auf der wir uns dem Volke vorstellen wollen und die auch eine farbprächtige Sælde ziert, wird der interessierte Betrachter auch unser aktuelles Malprojekt bewun- dern oder mit vernichtenden Kritiken versehen können, das zwar noch nicht vollendet ist, aber diesem Zustand mit beängstigender Ge- schwindigkeit entgegenrast ... nun ja, wie man's nimmt.
Natürlich wird wieder die Möglichkeit bestehen, das eine oder andere Speil bei uns in Angriff zu nehmen, sei es nun eines am Brett, eine mittelalterliche Mühlevariante etwa, das königliche Schachzabel oder gar das teuflische Würfelspiel - auf dass kein Heiliger Mann uns bei diesem frevelhaften Treiben ertappen möge. Oder aber man wage sich ans Platteln mit Hufeisen - fragt nicht, woher die Eisen kom- men - oder andere Wurf- und Geschicklichkeitsspiele ...
Nun denn, das soll er schon gewesen sein, unser kleiner Ausblick. Schließlich steht uns heute noch eine Heidenarbeit ins Haus, ist doch das Lager in der Benzinkutsche zu verstauen. Und ja, Wetten werden noch angenommen auf jenen wichtigen Gegenstand, denn wir diesmal vergessen werden. Zuletzt in Langenzersdorf war's ja bekanntlich das Speichenrad unseres Speichenrad(losen)zelt. Solltet ihr die Absicht haben, uns zu besuchen in den kommenden Tagen des Festes, so könnt ihr es ja erfragen, was diesmal in fernen Vienna verblieben ist. Herzlich dazu eingeladen seid ihr alle ...
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